„Madley“ bestehen Feuertaufe

„Madley“ bestehen Feuertaufe

Am 1. März lud der Polizeisportverein Wuppertal zum 1. Turnier der 2. Bundesliga Nord-Ost/West des Jazz- und Modern Dance und so fanden sich neben den Mannschaften aus Cottbus, Schermbeck, Bremerhaven, Waltrop, Wolfsburg, Düsseldorf, Wuppertal und Berlin auch die Tänzerinnen der neuen Formation „Madley" vom TSV Kastell Dinslaken ein, um sich in dieser anspruchsvollen Liga eine gute Ausgangsposition zu sichern.

Schon nach dem Eintanzen war allen Formationen klar: Es wird schwieriger als sonst. Noch nie waren alle zehn Gruppen so gut vorbereiten; noch nie waren die Choreografien auf so hohem Niveau. Das angestrebte Ziel der Dinslakener, der Ligaerhalt, schien bei dieser knallharten Konkurrenz nicht leicht zu erreichen zu sein. Nach einer eindrucksvollen Vorrunde, in der die Tänzerinnen für ein staunendes Publikum sorgten, kam, womit viele schon gerechnet hatten: Die Leistungen der zehn Formationen lagen so eng beieinander, dass eine Zwischenrunde nötig war, um die Finalisten zu bestimmen. Während sich zwei Teams nun bereits verabschieden mussten, war der Jubel bei „Madley" riesig. Sie blieben dabei und durften so sicher mit einem Mittelplatz rechnen. Auch wenn sie den Einzug in das anschließende Große Finale dann knapp verfehlt haben, gaben sie sich mit einem soliden 7. Rang zufrieden. Klarer Sieger des anstrengenden Turniertags war vor „Fearless" vom VfL Wolfsburg und die „Boston-Jazzdance Company" aus Düsseldorf eindeutig der Neuaufsteiger „The Face" vom Tanzverein 90 aus Berlin.


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Am 19. April werden sich alle zehn Formationen in Cottbus wiedertreffen, um zum zweiten Mal mit ihren Choreografien ins Rennen zu gehen. „Madley" hoffen, dass sie diese Wochen effektiv nutzen können, um vor allem an Technik und Kondition zu arbeiten, damit die Chance auf den Ligaerhalt konkreter wird.


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www.tsv-kastell-dinslaken.de